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Ätherische Öle können eine wunderbare Unterstützung sein, um deinen Zyklus bewusst wahrzunehmen, dein Wohlbefinden zu fördern und Körper, Geist und Emotionen sanft zu begleiten.

Diese traumasensible Morgenmeditation begleitet dich dabei, dich im Raum zu orientieren, mit aktivierendem Atem und sanften Berührungen in deinem Körper anzukommen.

Unser Zyklus begleitet uns in vier unterschiedlichen Phasen. Wenn du dich durch diese Phasen bewegst, darfst du dich mit all deinen Empfindungen willkommen fühlen.

Feinfühligkeit kann eine große Ressource sein, wenn wir bewusst mit ihr in Kontakt treten und sie nicht aus Mangel oder Überlebensdruck entsteht. Alles, was du fühlst, macht Sinn – es ist ein wertvoller Teil deiner Biografie.

Du bist nicht falsch. Du bist nicht zu viel. Alles, was du fühlst, ergibt Sinn und hat einen guten Grund – in deiner Geschichte, in deinem Erleben, in deinem Körper.

Viele Menschen erleben innerlich eine ständige Wachsamkeit – auch wenn sie äußerlich ruhig wirken. Immer „on“, immer bereit, sofort zu reagieren. Reize werden schnell zu viel. Ruhe fühlt sich oft fremd, unangenehm oder sogar bedrohlich an. Das Nervensystem steht unter Strom.

Aber was, wenn genau dieses Nicht-Fühlen ein intelligentes Schutzsystem ist? Der Körper nicht nur der Ort, wo Trauma gespeichert ist – er ist auch der Ort, wo Heilung beginnt.

Eine Einladung zu ersten kleinen Begegnungen mit dir selbst – traumasensibel, wachsam, zugewandt.

In dieser Folge erzähle ich dir von der Persönlichkeitsvielfalt, inneren Bremsklötzen und der dahinterliegenden wertvollen Absicht.

Dabei ist das Ziel kognitiv ganz klar und vor dem inneren Auge manifestiert. Aber es klappt einfach nicht mit der Umsetzung. Egal wie sehr wir uns anstrengen. Etwas im eigenen Inneren blockiert, bremst, verhindert oder stagniert. Wieso ist das so?

Deine innere Stimme sagt dir, da ist was in mir, was sich nicht richtig anfühlt. Wenn du diesen Selbstausdruck verstehen lernst, lernst du dich selbst, deinen Körper und seine individuellen Bedürfnisse wirklich kennen.

Heute möchte ich dich zu dieser Achtsamkeitsübung einladen um deine Gedanken zu beobachten. Um mehr Ruhe und Klarheit im Kopf kultivieren zu können, braucht es zuerst das Erkennen, was gerade ist. Diese Übung soll dir helfen, dich für einen Moment hinzusetzten, neutral sowie freundlich und offen zu beobachten, was sich zeigt. Gewahr zu werden, was sich in deinem Kopf abspielt und wo deine Aufmerksamkeit hinwandert.

Sich offen deinen Emotionen und deinem Körper zuzuwenden schafft einen innere und äußere Balance. Und das nachhaltig. Wieso? Weil dein Gehirn, dein Nervensystem und dein Körper zusammenarbeiten und sich gegenseitig beeinflussen.

Symptome des Körpers können einen wichtige Botschaft für dich haben. Körpersymptome als Ausdruck eines drunterliegenden inneren Konflikts vertehen. Ein absolut ganzheitlicher Weg, der sowohl Akutes, als auch Langbestehendes in Bewegung und Auflösung bringen kann.